Der Steuermann und Maschinist

 

Name: Jan Kaminski

 

Wohnort: Hansestadt Wismar

 

Geboren: 14/02/1978

 

 

Als Wiederholungs "Täter" trete ich wieder mit einem Ford Sierra an, diesmal allerdings ein Kombi. Im März 2016 nahm ich zusammen mit einem Freund an der 10-jährigen Jubiläumstour teil.

Der Sierra brachte uns fast bis ans Ziel. Ein Defekt an der Zündanlage sorgte dafür, dass wir die letzten km nicht aus eigener Kraft nach Banjul schafften. Angespornt vom Ehrgeiz, die Tour komplett aus eigener Kraft zu Ende zu fahren, stand für mich der Entschluss fest, 2018 nehme ich dieses Abenteuer erneut auf mich und unterstütze die tollen Menschen dort in Banjul/Gambia.


Der Navigator

 

Name: Jörg Bergner

 

Wohnort: Hansestadt Wismar

 

Gebohren: 19/01/1978

Getreu dem Motto „Laufend Gutes tun“ entwickelte sich bei mir die Liebe zum Laufsport. Mein Arbeitgeber, die Firma „Egger Holzwerkstoffe Wismar“, entwickelte vor sieben Jahren die Initiative „Egger läuft“, bei der die Mitarbeiter zum Laufen mit karitativer Wirkung durch erlaufen von Spendengelder motiviert werden. Seit dem kombiniere ich den Sport mit der Unterstützung für Bedürftige und versuche so meiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden.

Nachdem es bei mir im 2016 aus beruflichen Gründen nicht geklappt hatte, meinen Freund Jan zu begleiten und ich so fasziniert war, von den Eindrücken und dem Einsatzwillen der DB-Organisation, sowie aller Beteiligten, eine so großartige Spendenaktion, die so viele nützliche Spendenprojekte in Gambia finanziert, war für mich sofort klar - 2018 ich bin dabei.


Unser Wüstenschiff „Sierra“

 

Ford Sierra Turnier

 

Baujahr: 1993

 

Laufleistung: 187000 km

 

Kraftstoff: Benzin

 

Leistung: 88 kW

 

Hubraum: 1987 ccm 

 

Getriebe: manuell 

Unser Rallye-Fahrzeug im März 2016
Unser Rallye-Fahrzeug im März 2016

Die Vorbereitungen laufen nun schon einige Zeit. Der Anfang wurde zum Ende des letzten Jahres gestartet. Im November 2016 wurde der "neue"Sierra  mit Kupplungsschaden erworben. Neben der Kupplung lagen noch weitere technische- als auch optische Mängel vor. Step by Step wurde ein Fehler nach dem anderem behoben. Von den auffälligsten Veränderungen folgen ein paar Bilder. 

Hier bin ich gerade dabei die Sicht ins innere des Fahrzeugs ein wenig zu erschweren. Der hauptsächliche Grund ist aber, die Sonneneinstrahlung durch aufbringen einer Tönungsfolie zu minimieren. Tatsächlich erwärmt sich der Innenraum des Fahrzeugs nicht so stark auf. Aber noch nicht genug der Arbeiten rund um das Auto. Auf den nächste Bildern folgt der Farbwechsel meines Fahrzeugs. In mühevoller Arbeit und nach einigen Tagen an Zeit, erstrahlt der Sierra nun im modernen Grau-Ton.  Auch die ersten Aufkleber unserer Sponsoren sind am Fahrzeug angebracht. Wir sind guter Dinge, dass weitere Sponsoren sich für unser Projekt begeistern lassen und somit weitere Aufkleber mein und  / oder unsere Auto´s kommen.


Kleine Schrecksekunde mit Happy End